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6. Klasse: Projekttag Wasser

An einem schwülen Freitag im Juni war es endlich so weit und die sechste Klasse machte ihren Projekttag zum Thema Wasser. Dabei gab es für die jungen Forscherinnen und Forscher viel Neues und Erstaunliches zu entdecken.

Aufgeteilt in drei rotierenden Gruppen lernten die Kinder, verschiedene Wasserlebewesen zu bestimmen und anhand dieser die Wassergüte zu erkennen. Außerdem lernten sie von einem Fischer, welche Flossentiere es in unseren Gewässern gibt und welche gefährdet sind. An einem Experimentiertisch konnten die Schülerinnen und Schüler kleine Versuche durchführen, um heraus­zufinden, warum Fische so geformt sind, wie sie es nun mal sind.

Auf der Jagd. Ganz eifrig versuchen alle, kleine Wasserlebewesen zu fangen:

Wir hatten zwar Erfolg ...

… aber satt wären wir von unserem Fang bestimmt nicht geworden. Daher war die nächste Station ganz wichtig: Welche Fische gibt es in unseren Gewässern und welche darf man fangen und welche nicht?

Warum gleiten uns Fische durch die Finger? Die Antwort lieferte die dritte Station. Hier testeten die Kinder, welche Form für Fische am sinnvollsten ist. Und Überraschung ... die Spindelform, die die Fische in der Regel haben, ist die beste!

Es war ein spannender, informativer und lehrreicher Tag. Auch der kleine Regenguss konnte die gute Laune und den Lerneifer nicht trüben. Ach ja, alle gefangenen Lebewesen wurden genau betrachtet und dann gesund und wohlbehalten wieder in die Freiheit entlassen.

Schee wars!

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