Aaahh ... Monster an unserer Schule!!!
Monsteralarm an unserer Schule! Doch ganz so schlimm war es zum Glück dann doch nicht. Alle Monster haben sich auf den Arm nehmen und streicheln lassen. Und auch in ihrem neuen Zuhause in der Vitrine waren sie ganz friedlich und haben nichts zerstört. Eigentlich ganz unüblich für Monster …
Die fünfte Klasse hat fleißig an ihren kleinen Müll-Monstern gearbeitet und die Ergebnisse können sich durchaus sehen lassen. Kein Monster gleicht dem anderen und alle sind super kreativ und lustig gestaltet. Besonders, da die Schüler ausschließlich ihren Hausmüll dafür verwenden durften.
Die Schüler haben ihre kleinen Kreaturen durchaus ins Herz geschlossen. Daher hat jedes der Monster einen eigenen Lebensraum zugewiesen bekommen:
Türkisblaues Meer in Kroatien für dieses süße rosa Monster:
Die schillernde Großstadt Tokio für dieses Monster:
Mit Freunden ist man nie allein, dachte sich dieser kleine Minion:
Die schöne Kulisse einer bosnischen Hafenstadt für dieses Monster:
Eine türkische Hafenstadt für diesen lustigen Kerl:
Ganz typisch für ein Müllmonster, lebt dieser kleine Kerl am Straßenrand:
Vom weit entfernten Japan besuchte uns er hier:
Auf den höchsten Gipfeln dieser Welt findet man diesen kleinen Kerl:
Ganz eulentypisch lebt dieses Monster im Wald. Der Froschler ist nur zu Besuch:
In der Heimat dieses Fischmonsters würden manche gerne Urlaub machen:
Das Monster aus Frankreich wirkt etwas sauer. Vielleicht ist das Baguette hart geworden. Man weiß es nicht ...
Ein Robotermonster am Giant´s Causeway in Irland, wie passend:
In der heißen Wüste lebt dieses bereits rot gebräunte Monster:
Und dieser bunte Vogel lebt natürlich, wie sollte es anders sein, im Regenwald:
Es war eine sehr schöne Aktion, die den Kindern und den Lehrkräften wirklich Spaß gemacht hat. Die Schülerinnen und Schüler können sehr stolz auf ihre Müllmonster sein!
Und obwohl sie den Namen Monster tragen, so gruselig sind sie gar nicht. Ich hatte jedenfalls keine Angst! ;-)
N. Schramowski